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Der Pompadour wird seit dem späten 18. Jahrhundert von jungen Damen von Stand als Handtäschchen verwendet. Zunächst dienten die kleinen Taschen dazu, hauptsächlich Nähzeug und Alltagsgegenstände, wie Taschentücher, Puder oder Riechsalz zu verstauen. Die Beutel wurden mit zwei Bändern verschlossen, die gleichzeit als Henkel dienten, und am Handgelenk getragen.
Die moderne Variante hat einen Schultergurt, um die Beuteltasche locker über der Schulter oder am Arm zu tragen. Außerdem können die Beutel mit zwei Bändern zugezogen werden. Die Beutel bieten genug Platz für alle Kleinigkeiten, die man für einen netten Abend braucht; Handy, Geld, Schlüssel, Taschentücher, passt alles rein und ist hübsch verpackt.